Friday, February 22, 2013

Neue Sachlichkeit, noch einmal




Meine erste Gemälde ist Metropolis, von George Grosz; es wurde im 1917 gemalt.  Es zeigt eine Straße in der Stadt; Blut liegt auf der Straße und es hat auch rote Straßenlampe und die Gebäude legen hin und her.  Es hat fünf Leute; 3 Männer, die vielleicht reich sind, weil sie schöne Anzuge und Hüte tragen.  Es hat auch zwei Frauen.  Eine Frau sieht wie eine Hure, weil sie nur hohe Strumpfen, ein Korsett und so weite tragen.  Die andere Frau tragt auch hohe Strumpfen, aber sie ist Nackt sonst.  Die nackte Frau liegt auf der Straße und ist vielleicht todt.  Ein Hund rennt durch die Straße.  Es hat viele Bauteile, daß es Neue Sachlichkeit sein macht.  Für Stil, es hat unwirklich Realismus, daß die Leute häßlich und wie Mannequinnen sehen macht.  Auch, die Farben sind eintönig; rot, magenta und schwarz.  Für Inhalt, es zeigt die Straßen und Huren; eins ist todt und liegt auf der Straße.  Die Männer, die auf dem Vordergrund stehen, sehen uninteressiert und gefühlslos.  Die Gemälde zeigt, daß der Gesellschaft (besonders die Reichen, z.B. die Männer) gleichgültig ist.  Es ist für sie gleich, ob die Hure lebt oder nicht.  Sie ist nur eine Hure.  Es ist auch gleich, daß Blut immer auf der Straße legt und ein Hund rennt durch es.  Es kritisiert die Leute, die gleichgültig und gefühlslos ist.  Es fragt ihr ,,Helfen sie ihr [die Hure]?‘‘  Es konnte Gefahr sein, weil es das Betrogen der Reichen an zweifeln und so umrüht die arme Bürgerlicher gegen ihr.  Das würde schwer für die Regierung (weil ziviler Ungehorsam immer schlecht ist) und natürlich, die Reichen sein.   

 
Meine zweite Gemälde ist Kartenspielende Kriegskrüppel, von Otto Dix; es wurde im 1920 gemalt.  Es zeigt drei Veterane speielen eine Kartenspiel (vielleicht Skat).  Sie sind sehr entstellt und häßlich und sie tragen viele Prothesen.  Sie sehen wie Maschinen, mit Kabeln und Getrieben.  Ein Mann spielt min seinem Fuß; einander spielt mit seiner Fotzen.  Hinter sie Zeitungen an der Wand behängen.  Wie die letzte Gemälde, die Leute sehen unwirklich und häßlich.  Die Farben sind nicht eintönig, aber sie auch unwirklich sind.  Die Männer spielen in eine dunkler Zimmer.  Mann kann nicht Fenstern oder Türe sehen; nur eine Lampe.  Mann fühlt, daß sie in ein Bar stehen, wo alle dunkel und rauchig sind.  Es kritisiert die Veterane, die nichts machen.  Es zeigt Veterane, daß in dunkelheit sitzen und Kartespiele spielen.  Sie kampfen gegen Ungerechtigkeit nicht, sie kritisieren nichts; na ja, ein Veteran tragt einem Eisernen Kreuz.  Trotz seine sinnlose Verluste, er unterstützt immer die Regierung, die durch Hölle ihm schickt.  Es ist vielleicht nicht Gefahr; aber, Leute konnte beleidigend sein, weil die Gemälde Krüppeln zeigt und sie wollen das nicht sehen; andere Leute glauben konnte, daß es nicht zu die Veterane gerecht ist.

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