Diese zwei
Gemälden wurde von George Grosz bezüglich im 1926 und 1921 gemalt. Das erste
Gemälde zeigt die konservative Hauptmänner von der Weimarer Republik, die die
Republik haßten. Es wird bei die konservativen
Motive gezeigt; der Mann, der in dem Vordergrund steht, tragt ein Hakenkreuz
und Eisernes Kreuz Bandschnalle und er schwingt ein Schwert. Die Hakenkreuz und Eisernes Kreuz verkörpern
die Idee, daß der Träger National Sozialismus und die alte Regierung
fördert. Das Schwert verkörpt den Manns
Befürwortung für Krieg, beide im In- und Ausland. Hinter ihn steht ein anderer Mann, der
Smokingkleidung trägt und er weht eine Reichsflagge. Die Reichsflagge ist deutlich, was es
verkörpt. Die Smokingkleidung verkörpern
die Reichen und auch Politiker; beide tragen das. Hinter ihn stehen Soldaten und ein Richter. Die Soldaten sind vielleicht Freikorps; sie
waren immer konservativ. Der Richter
verkörpert vielleicht die Gerichtshöfen, die Hitler und andere Reaktionäre
leiche Urteile gaben. Das zweite Gemälde
zeigt die Unterschied zwischen die Arme und die Reichen; die Arme stehen auf
dem Hintergrund und sind die Arbeiter, Soldaten und sie leben auf einem grauen
Land. Die Reichen sehen nichts, wie den
Mann auf dem Vordergrund. Sie sprechen
immer über die alte Regierung (z.B. sie tragen die Reichsflagge und
Bandschnalle) und sie lassen die Notlage
der Arme aus.
Diese zwei Gemälden wurde von Christian Schad gemalt.
Ich glaube, daß sie Beispiele von Neue Sachlichkeit sind, für einige
Gründe. Erste, sie sind realistisch; sie
haben nicht die starke Farben und abstrakte Gebilde von Expressionismus. Sie zeigen Menschen und man kann sehen, daß
sie Menschen sind. Sie sind ein bissl
unheimlich; die Frau sieht männlich aus, der Mann hat große Ohren und Augen,
kleine Hände und ein gruseliger Schatten steht hinter ihm. Auch, sie sind nicht ganz realistisch; sie
sehen immer ein bissl unwirklich aus.
No comments:
Post a Comment