Monday, February 4, 2013
Trommeln in der Nacht, Apathie und die Reichen
Auf Trommeln in der Nacht, die Apathie der Reichen ist eine großen Thema, daß Brecht über sprecht. Nach dem Ersten Weltkrieg, viele Leute sind ganz hedonisch geworden; besonders die Leute, die zurück nach Hause gestanden hat. Die Armen hat viele Nöte erduldet; die Reichen sind immer reicher geworden und so sie sind immer losgelöst geworden, weil sie nicht mehr mit die andere Deutsche sich ausgewiesen haben konnten. Sie haben nur für Freude und Luxus gelebt und sie haben sich immer abgeblockt, weil die Welt zu dunkel und rauh gewesen ist. Nach dem Ende des Krieg und die Umbrüche, die über Deutschland gestanden hat, diese Leute sind immer ärger geworden. Als sie ärger gewesen sind, sie haben nicht für alles gefühlt. Alles sind ihr egal gewesen; die Soldaten, die Umwälzungen, das politische Chaos, weil sie nicht ihr betroffen haben. Herr Balicke und Friederich Murk sind die beste Beispiele für diese Leute; besonders Herr Balicke. Mit Murk, man kann es auf seite 15 sehen; Babusch sagt, daß die Spartakister Kampf beginnt haben und so weite und Murk sagt zu alle ,,Hier nicht. Hier auf keinen Fall. Ich- ich will Musik haben, und Licht! Es ist doch'n feines Lokal! Hier ist so dunkel.'' Realität starrt ihn an und er läßt es aus, weil er Geld hat. Er braucht Ideen nicht und er kann nicht andere, idealistische Leute verstehen. Aber Murk ist nicht die beste Beispiel. Herr Balicke sind immer hedonisch, apathisch, und gefühllos. Er spricht immer über Kraglers Todt und er behütet nicht, wenn es Anna regt auf. Als Anna, Murk, Babusch, und Frau Balicke sprechen unter sich selben, über Kraglers Rückkehr, Herr Balicke sitzt und sagt ,, Komplott hinter den Rotweinflaschen? Hierher pflanzt euch! Verlobung gefeiert! Tempo! Ich habe keine Zeit, müde zu sein.'' {s. 22}. Während die andere sprechen, Herr Balicke denkt nur an Trinken und es ist nicht von Bedeutung. Er kränkt Kragler, weil er nicht glaubt, daß Kragler wirklich da steht. Er ist ein bissl wie Henry Wotton von Das Bildnis des Dorian Gray, weil beide er und Herr Balicke witzig und ungehobelt sind. Diese Thema ist wichtig für die Schauspiel, weil Brecht seine eigene Zeit kritiziert konnte. Er hat diese Leute gesehen und er hat geglaubt, daß sie immer schwer für Deutschland gewesen sind. Es ist wichtig für uns, weil wir gleiche Probleme in unser eigene Zeit und Land haben.
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