Monday, February 11, 2013

Zwei Gedichte

Die Gedichte, die ,,Augen in Großstadt'' und ,,Berlin in Zahlen'' heißten, sind ein bissl ähnlich, weil sie über Berlin sprechen und sie sind beide Negativ.  Aber, sie sind auch anders durch ihre Negativität.  ,Augen'' ist eine traurige Gedichte; es spricht über die schnelle, moderne Welt auf der Stadt und wie macht die Stadt Leben stumpf und vereinsamt.  Zeit fliegt vorbei und männer werden immer davongetragen.  Leute gehen hier und her und sie begreifen anders für nur einen Augenblick.  Also, tägliche Leben ist immer traurig und vereinsamt, weil männer mit anders nicht interagieren.  Überall, die Gedichte ist sehr ernst.  ,,Berlin'' ist immer sarkastisch.  Es spricht über Morden und Todt und sagt ,,Es ist okay!  Es ist nur 53.000 von 4.500.00!'', wie diese Tatsache besser ist.  Es ist immer kritisch mit ihre Negativität und glaubt, daß männer auf der Stadt sich selben täuschen.  Beide stellen Berlin wie einen ängstliche Stätte dar, wo Leute immer auf Gefahrung und Vereinsamung stehen.  ,,Augen'' gefällt mir, weil ich wie die Gedichte denke, daß Leben in die moderne Welt kalt und vereinsam ist und Leute interagieren nicht mehr.  Ich glaube, daß ,,Berlin'' recht hat, daß die Stadt immer gefährlich und ängstlich ist; aber glaube ich es ein bissl unaluter sein, weil die ganze Welt gefährlich und ängstlich und ungerecht sein kann, nicht nur auf der Stadt.


spiegel.de

emmaus.de

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