Sunday, March 3, 2013

Mephisto



Ein wichtige Thema von Mephisto ist Hingabe für eine Wunschbild.  Hendrik zeigt, daß er eine große Hingabe für Schauspielen hat.  Er zeigt durch viele Teile in der Film, daß er immer leidenschaftlich sein wird.; z.B., als er mit Juliette spricht, den Arbeiterstheater über spricht und mit seine Frau spricht.  Er denkt nur an dem Theater durch dem ganzen Film, den wir sahen.  Er hat Ausbrüche, wann gibt man Theater nicht ganz Ernsthaftigkeit, wie der Zeit, daß er die Leute von dem Arbeiterstheater leitete.  Wir haben keine Zweifel, daß Schauspielen und dem Theater immer ganz wichtig für Hendrik ist.  Aber, er ist nicht sich für andere Wunschbilder verpflichten. 


Er ist vielleicht einen Sozi; er spricht immer über Klassenkampf, die Bürger und die einfache Leute.  Es ist ihm egal, wer er mit spricht; sie können reich, arm, rot, weiß, braun, schwarz, seinen Freunde, seine Mitarbeiter, seine Frau sein.  Er spott seine Fraus Familie sehr oft, weil sie ,,typische liberale Bürger sind‘‘ und ,,sie wissen nicht die Anstrengunge der Arme‘‘.  Er spott seinen Mitarbeiter umbarmherzig, weil er einen Nazi ist; sie fast einen Streit ansprangen, weil Hendrik ihn dumm und begabunglos heißte. 
 
Aber, wann es gefährlich ist, Hendrik werft seine Wundschbilder ab.  Wir sahen das, als Hendrik dem Theater in Berlin ab fuhr.  Er sah drei Nazis, die einen Jude zusammenschlugen.  Er machte nichts, nur aus lief und sagte ,,Sie sind vielleicht immer besoffen!‘‘  Es ist wie die Redewendung ,,Als sie die Juden abholten, habe ich nichts getan, weil ich kein Jude war‘‘.  Auch, durch der Abendgesellschaft, während Männer über den Reich, Heimat, Kultur und Blut und Boden sprechen, er sagt nichts zu ihnen.  Ich glaube, daß diese Thema immer wichtiger sein wird, weil Hendrik sehr ehrgeizig ist und natürlich haben die Nazis durch dieses Zeit dem Macht.  Sind Wunschbilder mehr wichtig als einen Beruf in Theater für Hendrik?

Monday, February 25, 2013

Nazikunst


Die Äesthetik für Kunst auf die NSDAP sind sehr klassisch; sie haben viele neue Ideen (wie Dada und Neue Sachlichkeit und so weite) nicht gemocht.  Kunst von die NSDAP fokussieren auf die Übermacht der deutsche Volk und ihre Stil ist sehr einfach.  Kunst von die NSDAP haben nicht ausgefeilte Sinnbilder; nur einfache Abbildungen von deutsche Übermacht.  Die Kunst kritisieren nicht wie die andere Kunststile; es kritisieren die Intellegentsien, die Jüden und so weite.  Ihrer Kritiken haben auch keine wirkliche Gründen; nur racisst Klichees.  Sie stellen sich und Deutschland wie die eigine Land der ganze Welt, daß Moderneleben von Frevel schützen können.

Friday, February 22, 2013

Neue Sachlichkeit, noch einmal




Meine erste Gemälde ist Metropolis, von George Grosz; es wurde im 1917 gemalt.  Es zeigt eine Straße in der Stadt; Blut liegt auf der Straße und es hat auch rote Straßenlampe und die Gebäude legen hin und her.  Es hat fünf Leute; 3 Männer, die vielleicht reich sind, weil sie schöne Anzuge und Hüte tragen.  Es hat auch zwei Frauen.  Eine Frau sieht wie eine Hure, weil sie nur hohe Strumpfen, ein Korsett und so weite tragen.  Die andere Frau tragt auch hohe Strumpfen, aber sie ist Nackt sonst.  Die nackte Frau liegt auf der Straße und ist vielleicht todt.  Ein Hund rennt durch die Straße.  Es hat viele Bauteile, daß es Neue Sachlichkeit sein macht.  Für Stil, es hat unwirklich Realismus, daß die Leute häßlich und wie Mannequinnen sehen macht.  Auch, die Farben sind eintönig; rot, magenta und schwarz.  Für Inhalt, es zeigt die Straßen und Huren; eins ist todt und liegt auf der Straße.  Die Männer, die auf dem Vordergrund stehen, sehen uninteressiert und gefühlslos.  Die Gemälde zeigt, daß der Gesellschaft (besonders die Reichen, z.B. die Männer) gleichgültig ist.  Es ist für sie gleich, ob die Hure lebt oder nicht.  Sie ist nur eine Hure.  Es ist auch gleich, daß Blut immer auf der Straße legt und ein Hund rennt durch es.  Es kritisiert die Leute, die gleichgültig und gefühlslos ist.  Es fragt ihr ,,Helfen sie ihr [die Hure]?‘‘  Es konnte Gefahr sein, weil es das Betrogen der Reichen an zweifeln und so umrüht die arme Bürgerlicher gegen ihr.  Das würde schwer für die Regierung (weil ziviler Ungehorsam immer schlecht ist) und natürlich, die Reichen sein.   

 
Meine zweite Gemälde ist Kartenspielende Kriegskrüppel, von Otto Dix; es wurde im 1920 gemalt.  Es zeigt drei Veterane speielen eine Kartenspiel (vielleicht Skat).  Sie sind sehr entstellt und häßlich und sie tragen viele Prothesen.  Sie sehen wie Maschinen, mit Kabeln und Getrieben.  Ein Mann spielt min seinem Fuß; einander spielt mit seiner Fotzen.  Hinter sie Zeitungen an der Wand behängen.  Wie die letzte Gemälde, die Leute sehen unwirklich und häßlich.  Die Farben sind nicht eintönig, aber sie auch unwirklich sind.  Die Männer spielen in eine dunkler Zimmer.  Mann kann nicht Fenstern oder Türe sehen; nur eine Lampe.  Mann fühlt, daß sie in ein Bar stehen, wo alle dunkel und rauchig sind.  Es kritisiert die Veterane, die nichts machen.  Es zeigt Veterane, daß in dunkelheit sitzen und Kartespiele spielen.  Sie kampfen gegen Ungerechtigkeit nicht, sie kritisieren nichts; na ja, ein Veteran tragt einem Eisernen Kreuz.  Trotz seine sinnlose Verluste, er unterstützt immer die Regierung, die durch Hölle ihm schickt.  Es ist vielleicht nicht Gefahr; aber, Leute konnte beleidigend sein, weil die Gemälde Krüppeln zeigt und sie wollen das nicht sehen; andere Leute glauben konnte, daß es nicht zu die Veterane gerecht ist.

Wednesday, February 20, 2013

Neue Sachlichkeit


 
Diese zwei Gemälden wurde von George Grosz bezüglich im 1926 und 1921 gemalt. Das erste Gemälde zeigt die konservative Hauptmänner von der Weimarer Republik, die die Republik haßten.  Es wird bei die konservativen Motive gezeigt; der Mann, der in dem Vordergrund steht, tragt ein Hakenkreuz und Eisernes Kreuz Bandschnalle und er schwingt ein Schwert.  Die Hakenkreuz und Eisernes Kreuz verkörpern die Idee, daß der Träger National Sozialismus und die alte Regierung fördert.  Das Schwert verkörpt den Manns Befürwortung für Krieg, beide im In- und Ausland.  Hinter ihn steht ein anderer Mann, der Smokingkleidung trägt und er weht eine Reichsflagge.  Die Reichsflagge ist deutlich, was es verkörpt.  Die Smokingkleidung verkörpern die Reichen und auch Politiker; beide tragen das.    Hinter ihn stehen Soldaten und ein Richter.  Die Soldaten sind vielleicht Freikorps; sie waren immer konservativ.  Der Richter verkörpert vielleicht die Gerichtshöfen, die Hitler und andere Reaktionäre leiche Urteile gaben.  Das zweite Gemälde zeigt die Unterschied zwischen die Arme und die Reichen; die Arme stehen auf dem Hintergrund und sind die Arbeiter, Soldaten und sie leben auf einem grauen Land.  Die Reichen sehen nichts, wie den Mann auf dem Vordergrund.  Sie sprechen immer über die alte Regierung (z.B. sie tragen die Reichsflagge und Bandschnalle)  und sie lassen die Notlage der Arme aus.

 

 
Diese zwei Gemälden wurde von Christian Schad gemalt.  Ich glaube, daß sie Beispiele von Neue Sachlichkeit sind, für einige Gründe.  Erste, sie sind realistisch; sie haben nicht die starke Farben und abstrakte Gebilde von Expressionismus.  Sie zeigen Menschen und man kann sehen, daß sie Menschen sind.  Sie sind ein bissl unheimlich; die Frau sieht männlich aus, der Mann hat große Ohren und Augen, kleine Hände und ein gruseliger Schatten steht hinter ihm.  Auch, sie sind nicht ganz realistisch; sie sehen immer ein bissl unwirklich aus.


Friday, February 15, 2013

Dada


Der Haupthema von meinen Collage ist über der Bildung von Ordnung via Industrialisierung und Militärismus und auch ihrer Untergang, die von dem Ende des Krieg kommt.  Es zeigt diese Ideen mit Bilder, die wie ein Fließband anordent.  Erste, Männer kommen von die Zinkasernen und Städte vom Reich, heizte durch Nationalismus von die Regierung, die Junkern und Herren von Deutschland.  Die Arbeiter belieferten sie mit Kanonen und Kugeln.  Sie sind gesichtlose Mengen, mit keine Sinn von Individualität; sie leben einem naturfremden Leben in der grauen Städte von Deutschland: Berlin, Essen, Dortmund, Düsseldorf und so weite.  Jeden Mensch ist nur ein Räderl im Getriebe; und die Soldaten sind auch wie das.  Die Heerscharen marschieren ordentlich zum Krieg, ihrer Köpfer füllten mit die Ideen und Lügen von der Regierung.  Der Krieg zerstört dem Fließband und der Kaiser, der den Vorarbeiter ist, dankte ab.  Also ist Deutschland, das das Fließband ist, durch Chaos stoßen, weil die Stücke hier und dort werfen sind.  Die alte Regierung und ihrer Kampfer versuchen den Macht daran halten; die Künstler, Intelligentsien und die Linke suchen und kampfen mit die Mengen für Freiheit, daß sie nicht ehe hatten.  Die andere denken nur an Freude und Geld und das behagliches Leben; sie stehen abseits von alles.

Monday, February 11, 2013

Zwei Gedichte

Die Gedichte, die ,,Augen in Großstadt'' und ,,Berlin in Zahlen'' heißten, sind ein bissl ähnlich, weil sie über Berlin sprechen und sie sind beide Negativ.  Aber, sie sind auch anders durch ihre Negativität.  ,Augen'' ist eine traurige Gedichte; es spricht über die schnelle, moderne Welt auf der Stadt und wie macht die Stadt Leben stumpf und vereinsamt.  Zeit fliegt vorbei und männer werden immer davongetragen.  Leute gehen hier und her und sie begreifen anders für nur einen Augenblick.  Also, tägliche Leben ist immer traurig und vereinsamt, weil männer mit anders nicht interagieren.  Überall, die Gedichte ist sehr ernst.  ,,Berlin'' ist immer sarkastisch.  Es spricht über Morden und Todt und sagt ,,Es ist okay!  Es ist nur 53.000 von 4.500.00!'', wie diese Tatsache besser ist.  Es ist immer kritisch mit ihre Negativität und glaubt, daß männer auf der Stadt sich selben täuschen.  Beide stellen Berlin wie einen ängstliche Stätte dar, wo Leute immer auf Gefahrung und Vereinsamung stehen.  ,,Augen'' gefällt mir, weil ich wie die Gedichte denke, daß Leben in die moderne Welt kalt und vereinsam ist und Leute interagieren nicht mehr.  Ich glaube, daß ,,Berlin'' recht hat, daß die Stadt immer gefährlich und ängstlich ist; aber glaube ich es ein bissl unaluter sein, weil die ganze Welt gefährlich und ängstlich und ungerecht sein kann, nicht nur auf der Stadt.


spiegel.de

emmaus.de

welt.de

Monday, February 4, 2013

Trommeln in der Nacht, Apathie und die Reichen

Auf Trommeln in der Nacht, die Apathie der Reichen ist eine großen Thema, daß Brecht über sprecht.  Nach dem Ersten Weltkrieg, viele Leute sind ganz hedonisch geworden; besonders die Leute, die zurück nach Hause gestanden hat.  Die Armen hat viele Nöte erduldet; die Reichen sind immer reicher geworden und so sie sind immer losgelöst geworden, weil sie nicht mehr mit die andere Deutsche sich ausgewiesen haben konnten.  Sie haben nur für Freude und Luxus gelebt und sie haben sich immer abgeblockt, weil die Welt zu dunkel und rauh gewesen ist.  Nach dem Ende des Krieg und die Umbrüche, die über Deutschland gestanden hat, diese Leute sind immer ärger geworden.  Als sie ärger gewesen sind, sie haben nicht für alles gefühlt.  Alles sind ihr egal gewesen; die Soldaten, die Umwälzungen, das politische Chaos, weil sie nicht ihr betroffen haben.  Herr Balicke und Friederich Murk sind die beste Beispiele für diese Leute; besonders Herr Balicke.  Mit Murk, man kann es auf seite 15 sehen; Babusch sagt, daß die Spartakister Kampf beginnt haben und so weite und Murk sagt zu alle ,,Hier nicht.  Hier auf keinen Fall.  Ich- ich will Musik haben, und Licht!  Es ist doch'n feines Lokal!  Hier ist so dunkel.''  Realität starrt ihn an und er läßt es aus, weil er Geld hat.  Er braucht Ideen nicht und er kann nicht andere, idealistische Leute verstehen.  Aber Murk ist nicht die beste Beispiel.  Herr Balicke sind immer hedonisch, apathisch, und gefühllos.  Er spricht immer über Kraglers Todt und er behütet nicht, wenn es Anna regt auf.  Als Anna, Murk, Babusch, und Frau Balicke sprechen unter sich selben, über Kraglers Rückkehr, Herr Balicke sitzt und sagt ,, Komplott hinter den Rotweinflaschen?  Hierher pflanzt euch!  Verlobung gefeiert!  Tempo!  Ich habe keine Zeit, müde zu sein.'' {s. 22}.  Während die andere sprechen, Herr Balicke denkt nur an Trinken und es ist nicht von Bedeutung.  Er kränkt Kragler, weil er nicht glaubt, daß Kragler wirklich da steht.  Er ist ein bissl wie Henry Wotton von Das Bildnis des Dorian Gray, weil beide er und Herr Balicke witzig und ungehobelt sind.  Diese Thema ist wichtig für die Schauspiel, weil Brecht seine eigene Zeit kritiziert konnte.  Er hat diese Leute gesehen und er hat geglaubt, daß sie immer schwer für Deutschland gewesen sind.  Es ist wichtig für uns, weil wir gleiche Probleme in unser eigene Zeit und Land haben.